Wenn bei einer deutschen Partei ein „C“ im Kürzel steht, ist man als freiheitsliebender Bürger ja schon skeptisch.
Richtig schlimm ist es aber, wenn das „C“ bei einer Gewerkschaft steht. (Von den „christlichen“ Scheingewerkschaften sollte man gehört haben).
Diese „Gewerkschaften“ haben Tarifverträge abgeschlossen die dafür sorgten, dass ihre Mitglieder schön wenig verdienen. Denn die Nächstenliebe dieser Gewerkschaften gilt den Arbeitgebern, nicht ihren Mitgliedern. Das Bundesverfassungsgericht hat diesem unmöglichen Treiben, was die moderne „Lohnsklaverei“ überhaupt erst möglich macht, einen Riegel vorgeschoben und die Tarifverträge für nichtig erklärt. Die Folge: 250.000-280.000 Leiharbeiter können die Löhne nachfordern die ihnen zustehen.
Wer aber erstmal von solchen Gestalten in eine finanzielle Abhängigkeit gedrängt wird wehrt sich nicht mehr oder nur selten, wie dieser Artikel zeigt.
Aber es wird noch besser!
Ein Abschnitt aus dem Artikel zeigt, das auch die FDP da wieder mitpfuscht:
„So versucht die FDP derzeit Druck auf Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) auszuüben. Sie solle die rückwirkende Lohnforderung unterbinden, sonst drohe eine Reihe von Insolvenzen.“
Nicht gegen die Firmen, welche für Millionen Ausfälle bei den Sozialversicherungen verantwortlich sind, will die FDP vorgehen, sondern gegen die Arbeitnehmer die ihr verdientes Geld wieder haben wollen. Soviel zum Thema ARBEIT MUSS SICH WIEDER LOHNEN!